Ihre Vorsorgeberater 

In allen Fragen der Bestattungsvorsorge stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung – wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!

JULIA RICHTER

MICHAELA SCHIFFGEN

MARVIN KLINGBERG

ULLRICH KRÜLLS

Alles geregelt: Vorsorgefinanzierung

Es ist essenziell, die Regelungen für die eigene Bestattung nicht nur schriftlich festzuhalten, sondern auch sie finanziell abzusichern. Nur so ist sichergestellt, dass Ihr Geld in dem Moment, in dem es gebraucht wird, tatsächlich für diesen Zweck zur Verfügung steht. Ist es nicht explizit in einem dafür vorgesehenen Depot oder einer spezifischen Versicherung hinterlegt, besteht die Gefahr, dass es von den zuständigen Behörden z.B. für Sozialleistungen im Pflegefall verwendet wird.

Wir von Dellweg arbeiten mit NOVA VORSORGE zusammen, einem auf die Bestattungsvorsorge spezialisierten und äußerst seriösen Unternehmen. Sie zahlen ihr Geld dort in ein spezielles Depot rechtssicher ein, entweder als Einmalzahlung oder in Raten. Die Höhe der finanziellen Absicherung ist von Ihren Vorstellungen zu Bestattungsform und Trauerfeier abhängig, sie sollte sich jedoch innerhalb der gängigen Größenordnungen bewegen. Wollen Sie noch nicht alles im Detail festlegen, können Sie eines der Leistungspakete wählen.

Leistungspaket Basic
3.000 €

Leistungspaket Standard
4.000 €

Leistungspaket Tradition
5.000 €

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Wenn sich ein Leben dem Ende nähert, gibt es viel zu regeln. Doch oft ist man dann gar nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu treffen. Deshalb empfehlen wir, rechtzeitig Regelungen für den Nachlass und für die eigene medizinische Versorgung zu treffen. 

Die verschiedenen Möglichkeiten stellen wir Ihnen hier vor. Bitte beachten Sie, dass es sich nur um einen ersten Überblick handelt, der weder eine Rechtsberatung ersetzen noch besondere Gegebenheiten im Einzelfall berücksichtigen kann. Für eine rechtssichere Beratung wenden Sie sich bitte an einen Rechtsanwalt.

Testament

Eigentlich unverzichtbar: In Ihrem Testament legen Sie fest, wem Ihr Vermögen und Besitz im Todesfall zugutekommen soll. Damit Ihr letzter Wille rechtskräftig ist, müssen Sie sich entscheiden: Entweder Sie verfassen ein so genanntes „eigenhändiges Testament“, das von Ihnen handschriftlich auf Papier niedergeschrieben werden muss, Ort und Datum enthalten sollte und Ihre persönliche Unterschrift mit vollem Vor- und Nachnamen tragen muss. Alternativ können Sie Ihr „notarielles Testament“ von einem Notar beurkunden lassen. Gut zu wissen: Ihr Testament können Sie jederzeit widerrufen. 

Testament

Eigentlich unverzichtbar: In Ihrem Testament legen Sie fest, wem Ihr Vermögen und Besitz im Todesfall zugutekommen soll. Damit Ihr letzter Wille rechtskräftig ist, müssen Sie sich entscheiden: Entweder Sie verfassen ein so genanntes „eigenhändiges Testament“, das von Ihnen handschriftlich auf Papier niedergeschrieben werden muss, Ort und Datum enthalten sollte und Ihre persönliche Unterschrift mit vollem Vor- und Nachnamen tragen muss. Alternativ können Sie Ihr „notarielles Testament“ von einem Notar beurkunden lassen. Gut zu wissen: Ihr Testament können Sie jederzeit widerrufen. 

Testament

Eigentlich unverzichtbar: In Ihrem Testament legen Sie fest, wem Ihr Vermögen und Besitz im Todesfall zugutekommen soll. Damit Ihr letzter Wille rechtskräftig ist, müssen Sie sich entscheiden: Entweder Sie verfassen ein so genanntes „eigenhändiges Testament“, das von Ihnen handschriftlich auf Papier niedergeschrieben werden muss, Ort und Datum enthalten sollte und Ihre persönliche Unterschrift mit vollem Vor- und Nachnamen tragen muss. Alternativ können Sie Ihr „notarielles Testament“ von einem Notar beurkunden lassen. Gut zu wissen: Ihr Testament können Sie jederzeit widerrufen. 

Testament

Eigentlich unverzichtbar: In Ihrem Testament legen Sie fest, wem Ihr Vermögen und Besitz im Todesfall zugutekommen soll. Damit Ihr letzter Wille rechtskräftig ist, müssen Sie sich entscheiden: Entweder Sie verfassen ein so genanntes „eigenhändiges Testament“, das von Ihnen handschriftlich auf Papier niedergeschrieben werden muss, Ort und Datum enthalten sollte und Ihre persönliche Unterschrift mit vollem Vor- und Nachnamen tragen muss. Alternativ können Sie Ihr „notarielles Testament“ von einem Notar beurkunden lassen. Gut zu wissen: Ihr Testament können Sie jederzeit widerrufen. 

Erbrecht

Wenn Sie kein Testament verfassen, gilt die gesetzliche Erbreihenfolge: Erben sind Ehepartner, Kinder und Enkel (Erben erster Ordnung). Haben Sie in einer Zugewinngemeinschaft gelebt, erbt Ihr Ehepartner mindestens die Hälfte. Die andere Hälfte wird zu jeweils gleichen Teilen unter den Kindern – gleichgültig ob ehelich, nicht ehelich oder adoptiert – aufgeteilt oder, falls diese nicht mehr leben, unter deren Kindern. Wenn es keine direkten Nachkommen gibt, erben Eltern, Geschwister und deren Kinder (Erben zweiter Ordnung). Gibt es auch keine Erben zweiter Ordnung, geht das Vermögen an die Erben dritter Ordnung – Großeltern, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen.

Erbrecht

Wenn Sie kein Testament verfassen, gilt die gesetzliche Erbreihenfolge: Erben sind Ehepartner, Kinder und Enkel (Erben erster Ordnung). Haben Sie in einer Zugewinngemeinschaft gelebt, erbt Ihr Ehepartner mindestens die Hälfte. Die andere Hälfte wird zu jeweils gleichen Teilen unter den Kindern – gleichgültig ob ehelich, nicht ehelich oder adoptiert – aufgeteilt oder, falls diese nicht mehr leben, unter deren Kindern. Wenn es keine direkten Nachkommen gibt, erben Eltern, Geschwister und deren Kinder (Erben zweiter Ordnung). Gibt es auch keine Erben zweiter Ordnung, geht das Vermögen an die Erben dritter Ordnung – Großeltern, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen.

Erbrecht

Wenn Sie kein Testament verfassen, gilt die gesetzliche Erbreihenfolge: Erben sind Ehepartner, Kinder und Enkel (Erben erster Ordnung). Haben Sie in einer Zugewinngemeinschaft gelebt, erbt Ihr Ehepartner mindestens die Hälfte. Die andere Hälfte wird zu jeweils gleichen Teilen unter den Kindern – gleichgültig ob ehelich, nicht ehelich oder adoptiert – aufgeteilt oder, falls diese nicht mehr leben, unter deren Kindern. Wenn es keine direkten Nachkommen gibt, erben Eltern, Geschwister und deren Kinder (Erben zweiter Ordnung). Gibt es auch keine Erben zweiter Ordnung, geht das Vermögen an die Erben dritter Ordnung – Großeltern, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen.

Vorsorgevollmacht

Eine Vorsorgevollmacht kommt dann zum Tragen, wenn Sie aufgrund von Krankheit nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen. Eine von Ihnen festgelegte Person Ihres Vertrauens kann dann stellvertretend für Sie entscheiden und zum Beispiel Verträge abschließen und kündigen. Für bestimmte Geschäfte, insbesondere Grundstücksgeschäfte, muss eine notarielle Vorsorgevollmacht hinterlegt werden. Für andere Vermögensgeschäfte, insbesondere Bankgeschäfte aller Art, reicht eine schriftliche Vollmacht. Um auch in gesundheitlichen Aspekte Klarheit zu schaffen, sollte eine Vorsorgevollmacht mit einer Patientenverfügung kombiniert werden.

Vorsorgevollmacht

Eine Vorsorgevollmacht kommt dann zum Tragen, wenn Sie aufgrund von Krankheit nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen. Eine von Ihnen festgelegte Person Ihres Vertrauens kann dann stellvertretend für Sie entscheiden und zum Beispiel Verträge abschließen und kündigen. Für bestimmte Geschäfte, insbesondere Grundstücksgeschäfte, muss eine notarielle Vorsorgevollmacht hinterlegt werden. Für andere Vermögensgeschäfte, insbesondere Bankgeschäfte aller Art, reicht eine schriftliche Vollmacht. Um auch in gesundheitlichen Aspekte Klarheit zu schaffen, sollte eine Vorsorgevollmacht mit einer Patientenverfügung kombiniert werden.

Patientenverfügung

Alle medizinischen Aspekte werden mit einer Patientenverfügung geregelt. In dieser legen Sie fest, welche ärztliche Behandlung Sie unter welchen Bedingungen wünschen oder ablehnen. Die Patientenverfügung gibt dem behandelnden Arzt einen Anhaltspunkt über Ihren Willen, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sein sollten, Entscheidungen über Ihre medizinische Behandlung zu treffen. Eine solche Patientenverfügung kann mit einer notariellen Vorsorgevollmacht verbunden, aber auch isoliert und privatschriftlich erstellt werden.

Patientenverfügung

Alle medizinischen Aspekte werden mit einer Patientenverfügung geregelt. In dieser legen Sie fest, welche ärztliche Behandlung Sie unter welchen Bedingungen wünschen oder ablehnen. Die Patientenverfügung gibt dem behandelnden Arzt einen Anhaltspunkt über Ihren Willen, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sein sollten, Entscheidungen über Ihre medizinische Behandlung zu treffen. Eine solche Patientenverfügung kann mit einer notariellen Vorsorgevollmacht verbunden, aber auch isoliert und privatschriftlich erstellt werden.

 

Patientenverfügung

Alle medizinischen Aspekte werden mit einer Patientenverfügung geregelt. In dieser legen Sie fest, welche ärztliche Behandlung Sie unter welchen Bedingungen wünschen oder ablehnen. Die Patientenverfügung gibt dem behandelnden Arzt einen Anhaltspunkt über Ihren Willen, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sein sollten, Entscheidungen über Ihre medizinische Behandlung zu treffen. Eine solche Patientenverfügung kann mit einer notariellen Vorsorgevollmacht verbunden, aber auch isoliert und privatschriftlich erstellt werden.

 

Vorsorgevertrag

Als Ergänzung zum Testament empfiehlt sich der Abschluss eines Vorsorgevertrages mit einem Bestattungsunternehmen. Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge haben wir Ihnen bereits oben erläutert. Nutzen Sie einen Vorsorgevertrag als Möglichkeit, Ihrer Familie in einer ohnehin belastenden Situation zumindest diese emotionale und finanzielle Last von der Seele zu nehmen. Wir beraten Sie gern! 

 

Vorsorgevertrag

Als Ergänzung zum Testament empfiehlt sich der Abschluss eines Vorsorgevertrages mit einem Bestattungsunternehmen. Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge haben wir Ihnen bereits oben erläutert. Nutzen Sie einen Vorsorgevertrag als Möglichkeit, Ihrer Familie in einer ohnehin belastenden Situation zumindest diese emotionale und finanzielle Last von der Seele zu nehmen. Wir beraten Sie gern! 

 

Vorsorgevertrag

Als Ergänzung zum Testament empfiehlt sich der Abschluss eines Vorsorgevertrages mit einem Bestattungsunternehmen. Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge haben wir Ihnen bereits oben erläutert. Nutzen Sie einen Vorsorgevertrag als Möglichkeit, Ihrer Familie in einer ohnehin belastenden Situation zumindest diese emotionale und finanzielle Last von der Seele zu nehmen. Wir beraten Sie gern! 

 

Vererben leicht gemacht: mit dem Erblotsen

Ein Testament zu erstellen, kann ganz leicht sein – mit dem „Erblotsen“, den wir Ihnen hier vorstellen und anbieten. Der Erblotse Testamentsgenerator führt Sie durch gezielte Fragen und zeigt Ihnen klar auf, wer Ihre gesetzlichen Erben sind. Wenn Sie von der gesetzlichen Erbfolge abweichen möchten, können Sie direkt online Ihr Testament verfassen und selbst bestimmen, wer von Ihnen in welcher Weise erbt. Bei Fragen steht Ihnen auch die Möglichkeit offen, einen Rechtsanwalt zu konsultieren. Übrigens nutzen unsere Kunden den Erblotse Service kostenlos.

Dellweg Bestattungen

Bismarckstraße 148 | 42859 Remscheid

t: 02191 32812
e: post@dellweg-bestattungen.de

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